Schwarz vs. Weiss 2025Sechs Tore ins Glück - Tafner D. zerlegt Weiß im Alleingang ! Zwei Brüderduelle, ein Aufeinandertreffen von Vater und Sohn sowie ein Spielervater, der als Schiedsrichter mitwirkte - die alljährliche Schwarz vs. Weiß Abschlusspartie war in vielen Belangen historisch, auch was das Ergebnis anbelangte. Die KI, welche vom schwarzen Goalie Markus Zandler programmiert wurde, brachte eine durchaus ausgeglichene Aufstellung beider Teams hervor. Somit freuten sich sowohl die Spieler als auch die zahlreichen Fans auf ein Duell auf Augenhöhe. Allerdings sah die Sache in den ersten Minuten recht klar aus, da Team Weiß durch Tore von Bärnthaler M. und Gröbl schnell mit 2:0 in Führung gingen. Erst dann wurde Team Schwarz wach und konnte die Partie binnen weniger Minuten drehen. Bärnthaler V., Plattner und Hackl per sehenswerten Schuss von der blauen Linie, brachten Schwarz in Front. Der Ausgleich von Wiesnegger war nur ein kurzes Aufbäumen der weißen Akteure. Vor allem weil dann die große Stunde des Routiniers Daniel Tafner anbrach. Er war mit seinen ersten drei Toren für eine komfortable 6:3 Führung aus der Sicht von Team Schwarz verantwortlich, doch damit nicht genug. Team Weiß vollzog in der letzten Pause eine Umstellung, welche justament Früchte trug. Bärnthaler M. schnürte seinen Hattrick und verkürzte für Schwarz nochmals auf 5:6. Doch zahlreiche vergebene Chancen auf Seiten von Weiß und ein zu oft alleingelassener Tafner D., bugsierte Team Schwarz erneut in Front und diesen Vorsprung gaben sie nicht mehr her. Schlussendlich setzte sich Schwarz mit 10:5 durch. Mann des Vormittags war auf jeden Fall Tafner D., welcher insgesamt sechs Treffer erzielte. Doch Lob gebührt an dieser Stelle dem gesamten Team Schwarz, welches mit kompakten und effizienten Eishockey einen verdienten Sieg feiern durfte. Wie alle Jahre, wurde danach in der Kabine bei Bier und Backhendl (dank an dieser Stelle ans Sturmtreff) das Spiel nochmals zur Gänze analysiert und auf eine verletzungsfreie Saison angestoßen. MFG Christoph Wiesnegger Prosit Neujahr 2025Merry Christmas !Schwarz vs. Weiss 2024 - Team Weiss verteidigt TitelDie Mondi Sharks haben zwar keinen Christan Horner im Team, aber dennoch gab es im Vorfeld einiges an Unruhe. Aufgrund Terminkollisionen bei den Zeltweger Eiszeiten, drohte das wichtigste und prestigeträchtigste Duell im Kalender der Mondis fast auszufallen. Schlussendlich wurde ein passender Termin gefunden und es kam am 09. März 2024 zum Showdown. Einen Tag zuvor wurde in den geheimen Räumen des Gasthaus Steinberger die Zusammenstellung der Teams ausgelost. Daraus ergab sich ein klarer Favorit: Team Weiss. Doch das Ergebnis sprach eine andere Sprache.
Obwohl nur 12 Feldspieler an diesem Match mitwirkten, bekamen die Zuseher von Beginn an eine rassige und temporeiche Partie zum sehen, welche mit einem Geistesblitz von Bärnthaler eröffnet wurde. Der Routinier konnte einen Sololauf zum 1:0 für Team Weiss sehenswert abschließen. Der Druck von Team Weiss nahm weiter zu und Wiesnegger konnte seinen eigenen Rebound zum 2:0 verwerten. Noch im ersten Drittel setzte Team Schwarz das erste Ausrufezeichen. Ramskogler umkurvte die Abwehr und stellte auf 2:1. Doch Team Weiss ließ sich nicht lumpen und hatte die passende Antwort. Ein Doppelschlag von Wiesnegger sorgte für eine komfortable 4:1 Führung. Doch Team Schwarz kämpfte sich zurück ins Spiel. Erneut Ramskogler und Plattner sorgten für das 4:3. Weiss stellte den Zwei-Tore-Vorsprung aber rapide wieder her. Einmal mehr konnte Wiesnegger Zandler zum 5:3 überwinden. Und dennoch wurde es nochmals knapp. Gielg konnte einen mustergültig vorgetragenen Konter zum 5:4 verwerten. Erst nach dem 6:4 für Team Weiss war die Luft draußen. Tafner D. konnte einen Fehler in der schwarzen Abwehr ausnutzen und die Entscheidung herbeiführen.
Fazit: Einmal mehr war es ein gelungener Saisonabschluss. Bei der qualitativ hochwertigen Partie stand der Spaß im Vordergrund und einmal mehr konnte sich das bessere Team durchsetzen. Den Abend ließen die Protagonisten danach bei Speis und Trank im Stadlcafe Rachau ausklingen. Dank an dieser Stelle gebührt allen Mitwirkenden! Mit freundlichen Grüßen |